| 1. Aktien im Depot halten | Verkaufe Covered Calls nur mit Aktien aus deinem Depot. So sicherst du Prämien ohne unnötiges Risiko. |
| 2. Achte auf das 52-Wochen Hoch und Widerstandsmarken | Überprüfe die 52-Wochen Hochs und Widerstandsniveaus, um zu verhindern, dass deine Aktie über den Strike-Preis hinaus steigt. |
| 3. Nur Optionen in US Dollar, Japanischer Yen und Euro verkaufen | Setze nur auf Optionen in den gängigen Währungen US Dollar, Yen und Euro, um Währungsrisiken zu vermeiden und den Handelsprozess zu vereinfachen. |
| 4. Keine Quartalszahlen anstehend | Vermeide den Verkauf von Optionen vor Quartalsberichten, da diese den Kurs der Aktie stark beeinflussen können und unerwartete Kursverluste oder -gewinne verursachen. |
| 5. Implizite Volatilität < 15 | Verkaufe Covered Calls nur bei einer niedrigen impliziten Volatilität (unter 15), um übermäßige Schwankungen zu vermeiden. |
| 6. Delta von +0,1 bis +0,2 | Verkaufe Optionen mit einem Delta von +0,1 bis +0,2, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass der Kurs die Option im Geld ausführt. |
| 7. Laufzeiten von 30-60 Tagen, maximal 90 Tagen | Setze auf eine Laufzeit von 30-60 Tagen, um eine Balance zwischen Prämienhöhe und Risiko zu erreichen. Maximale Laufzeiten von 90 Tagen sollten nur in Ausnahmefällen gewählt werden. |
| 8. Verkauf nahe am Strike-Preis | Je näher der Strike am aktuellen Kurs, desto höher die Prämie – aber auch das Risiko, ausgebucht zu werden. |
| 9. Nur an Up-Days verkaufen | Verkaufe Covered Calls an Up-Days, um von positiven Marktbedingungen zu profitieren und die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verkaufs zu erhöhen. Zusätzlich ist die Prämie höher als an Down-Days. |
| 10. Doppelt prüfen! | Überprüfe immer alle relevanten Daten und Informationen bevor du eine Position eingehst. Fehler können teuer werden, daher ist eine gründliche Prüfung unerlässlich. |